TUDOR RANGER:
EINE HOMMAGE AN WAGEMUTIGE ABENTEURER

Wir bei Juwelier Fridrich freuen uns, Ihnen ein ganz besonderes Modell von TUDOR präsentieren zu dürfen: Die TUDOR Ranger. Ein Modell mit viel Geschichte und echtem Abenteuergeist. Für eine persönliche Beratung sprechen Sie uns gerne an – und nun viel Spaß beim Entdecken!

Im Jahr 2022 präsentierte TUDOR anlässlich des 70. Jahrestags der britischen Nordgrönland-Expedition das Modell Ranger. Eine Funktionsuhr, die den Geist dieses Abenteuers in sich trägt. Sie ist mit dem Manufakturkaliber MT5402 ausgestattet, bietet ein 39-Millimeter-Gehäuse und eine Schließe mit Schnellverstellsystem.

EINE FUNKTIONSUHR FÜR ENTDECKER

Die aktuelle Ranger setzt die Tradition der Expeditionsuhr innerhalb der TUDOR Kollektion fort, die von den Oyster Prince Modellen begründet wurde. Ein robuster und dabei hochpräziser Zeitmesser für echte Abenteurer zu Land.

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AUSDRUCKSSTARKE ÄSTHETIK

Die Ranger bietet historische Designdetails der weltbekannten Schweizer Marke. Typisch für die Ranger sind ihre großen arabischen Ziffern und ihre pfeilförmigen Zeiger. Die beigefarbenen Indizes bilden einen perfekten Kontrast zum gekörnten mattschwarzen Zifferblatt und sind mit Leuchtmasse belegt. Im Zeichen einer Funktionsuhr, die im Gelände getragen wird, sind das 39-Millimeter-Edelstahlgehäuse und das Armband der Ranger satiniert. Einige Elemente sind jedoch poliert, um die Linien des Gehäuses zu akzentuieren. Die Ranger wird mit einem Edelstahlarmband, einem olivgrünen Textilband oder einem Hybridarmband aus Kautschuk und Leder angeboten.

MODERNSTE UHRMACHERTECHNIK

Die aktuelle Ausführung der Ranger ist mit dem Manufakturwerk Kaliber MT5402 ausgestattet. Es ist vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell als Chronometer zertifiziert und garantiert somit höchste Ganggenauigkeit auch unter extremen Bedingungen.

DIE GESCHICHTE DER RANGER

Markengründer Hans Wilsdorf ließ den Namen Ranger bereits im Jahr 1929 schützen, drei Jahre nachdem er den Markennamen „The Tudor“ hatte registrieren lassen. Damals wurde diese Bezeichnung jedoch nicht für ein bestimmtes Modell genutzt, sondern diente dazu, einigen Modellen der Marke einen abenteuerlichen Touch zu verleihen.

Entscheidend für die Weiterentwicklung und die Namensgebung der Ranger war die berühmte Nordgrönland-Expedition: Am 8. Juli 1952 brachen die britische Mitglieder der Expedition zu einer zweijährigen wissenschaftlichen Mission auf, um die Eisschilde in Grönland zu untersuchen. Mit dabei und an jedem Handgelenk zu finden, war das brandneue Modell Oyster Prince von TUDOR – die erste Armbanduhr, die zugleich automatisch und wasserdicht war. Noch trug die Armbanduhr den Namen „Ranger“ nicht. Doch es ist dieser Abenteuergeist der Pioniere der Arktisforschung, die sich in den neuen Modellen – nun mit dem Namen Ranger – wiederfindet und den Mitgliedern der Expedition so alle Ehre erweist. Die Ästhetik der aktuellen Ranger orientiert sich am Design der Modelle aus den 1960er-Jahren, kombiniert sie jedoch mit einem Hochleistungskaliber und der neuen „T-fit“-Schließe für optimalen Tragekomfort. Eine erschwingliche Kombination von modernster Uhrmacherkunst und historischem Design.

DIE GESCHICHTE DER RANGER

Markengründer Hans Wilsdorf ließ den Namen Ranger bereits im Jahr 1929 schützen, drei Jahre nachdem er den Markennamen „The Tudor“ hatte registrieren lassen. Damals wurde diese Bezeichnung jedoch nicht für ein bestimmtes Modell genutzt, sondern diente dazu, einigen Modellen der Marke einen abenteuerlichen Touch zu verleihen.

Entscheidend für die Weiterentwicklung und die Namensgebung der Ranger war die berühmte Nordgrönland-Expedition: Am 8. Juli 1952 brachen die britische Mitglieder der Expedition zu einer zweijährigen wissenschaftlichen Mission auf, um die Eisschilde in Grönland zu untersuchen. Mit dabei und an jedem Handgelenk zu finden, war das brandneue Modell Oyster Prince von TUDOR – die erste Armbanduhr, die zugleich automatisch und wasserdicht war. Noch trug die Armbanduhr den Namen „Ranger“ nicht. Doch es ist dieser Abenteuergeist der Pioniere der Arktisforschung, die sich in den neuen Modellen – nun mit dem Namen Ranger – wiederfindet und den Mitgliedern der Expedition so alle Ehre erweist. Die Ästhetik der aktuellen Ranger orientiert sich am Design der Modelle aus den 1960er-Jahren, kombiniert sie jedoch mit einem Hochleistungskaliber und der neuen „T-fit“-Schließe für optimalen Tragekomfort. Eine erschwingliche Kombination von modernster Uhrmacherkunst und historischem Design.

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