Mit den neuen Ausführungen der Speedmaster ehrt Omega das eigene Erbe und „landet“ die „Moonwatch“ mit einem aktualisierten Uhrwerk.
Jene legendäre Kollektion, die 1962 in Form der Referenz CK 2998 die erste Omega im Weltraum war, erhält mit drei neuen Ausführungen frische Updates. Die Versionen unterscheiden sich in puncto Armband (Edelstahl oder schwarzes respektive braunes Lederband) und verschaffen der „Moonwatch“ ein verbessertes Uhrwerk sowie eine Detailänderung, die Liebhaber der Historie mit Freude erfüllen dürfte.
Historische Designänderung
Die neuen Modelle folgen demselben Stil jener erstmals 1959 vorgestellten zweiten Generation der Speedmaster und verfügen jeweils über ein symmetrisches 39,7 mm-Gehäuse aus poliertem, gebürstetem Edelstahl. Der dunkle Lünettenring wurde aus schwarzem Aluminium gefertigt und verfügt über die unverzichtbare Tachymeterskala der Speedmaster, einschließlich des „Dot Over Ninety“.
Dieses Detail ist ein Markenzeichen der frühesten Speedmaster-Modelle, denn der Punkt zur Zahl 90 auf der Lünette saß bei den ersten Speedmaster-Modellen der 1960er-Jahre über und nicht neben der 90. Daher hat er auch seinen Spitznamen. Liebhaber dieses Vintage-Geistes werden sich freuen, dass dieser Punkt, der in späteren Modellen an die „richtige“ Stelle versetzt wurde, nun wieder in historische Position gesetzt wurde.
Neues Uhrwerk
Herzstück der drei Ausführungen ist das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 3861. Dies ist nicht nur die neueste Weiterentwicklung des legendären Kalibers 321, für dessen Rekonstruktion eine eigene Produktionsstätte entwickelt wurde und seitdem jeder Montageschritt von ein und demselben Uhrmacher ausgeführt wird. Sondern diese Weiterentwicklung des Kalibers 321 bietet auch den heutigen höchsten Standard an Präzision und magnetischem Widerstand: die Master-Chronometer-Zertifizierung.
Zifferblatt in ikonischem Graublau
Omega hat ein CVD-beschichtetes Zifferblatt in graublauer Farbe eingebaut, das den Farbton einiger in den 1960er-Jahren hergestellter CK-2998-Uhren nachahmt. Neben den Stundenmarkierungen und den Alpha-Stunden-/Minutenzeigern, die mit Vintage-Super-LumiNova gefüllt sind, ist auch der zentrale Sekundenzeiger weiß lackiert, um zu den übertragenen Markierungen zu passen.
Weitere Vintage-Details
Nicht zu vernachlässigen sind zudem weitere Details: Im Einklang mit der Markentradition verfügt die Uhr über zwei Vintage-Omega-Logos, eines auf dem Zifferblatt und eines auf der Krone. Die historischen Parallelen werden auf dem Gehäuseboden fortgeführt, mit Seepferdchen-Gravur und dem Schriftzug „The First Omega in Space“.
Darüber hinaus wird jede Uhr in einer speziellen Präsentationsbox mit exklusivem „Legendary Moonwatch“-Prospekt ausgeliefert. Und beim Armband hat man die Auswahl zwischen zwei Lederbändern und einem Edelstahlband.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns im Geschäft und beraten Sie gern bei der Wahl Ihrer neuen Uhr von Omega.
Entdecken Sie weitere Speedmaster-UHREN von OMEGA Bei Juwelier Fridrich in München
Die Rough Cut®-Armbänder von Leo Wittwer zeigen Diamanten so, wie die Natur sie geschaffen hat: ungeschliffen, einzigartig und voller Charakter. Diese Schmuckstücke verbinden die ursprüngliche Kraft der Natur mit meisterhafter Goldschmiedekunst und setzen ein klares Zeichen für Individualität.
Oris stellt die Big Crown Pointer Date mit einem besonderen neuen Uhrwerk, dem Calibre 403, in Grün vor und spendiert darüber hinaus der Version mit dem 754-1-Kaliber drei neue Ausführungen mit frischen Zifferblattfarben.
Stilvolle Uhren in jeder Nuance: Zeitlose Farben und wunderschöne Formen finden Sie bei uns. Juwelier Fridrich bietet eine Auswahl hochwertiger Uhren, die mit harmonischen Proportionen, ergonomischem Design und einer gezielt Farbpalette überzeugen, die für jeden Träger oder jede Trägerin die passende Nuance bereithält.