Im Zeichen der "Snowflake"-Zeiger

Seit 1952 steht die Schweizer Uhrenmanufaktur TUDOR für Werte wie Robustheit, Zuverlässigkeit und Innovation. Wir von Juwelier Fridrich freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft mit dieser Traditionsmarke, welche wir ab sofort in unser Portfolio aufnehmen.

Der Name TUDOR ist Uhrenfreunden auf der ganzen Welt ein Begriff. Vor nunmehr fast 100 Jahren war es Rolex-Gründer Hans Wilsdorf, der TUDOR 1926 als Namen eintragen ließ – und damit ein weiteres großes Kapitel in der Geschichte der Schweizer Uhrmacherkunst schrieb.

So richtig los ging es dann aber erst 1952 mit der Lancierung der TUDOR Oyster Prince. Eine bemerkenswerte, weil neuartige Werbekampagne, in der Menschen bei der Arbeit unter extremen Bedingungen mit einer TUDOR am Handgelenk gezeigt wurden, brachte der Uhr sogleich den Nimbus der Zuverlässigkeit und Modernität ein.

Von einer Grönlandexpedition zur Black Bay

Unterstrichen wurde das Ganze dann durch eine Grönlandexpedition der britischen Royal Navy, bei der 26 TUDOR Oyster Prince Uhren zum Einsatz kamen. So konnten Robustheit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden.

Seitdem sind viele Jahre ins Land gegangen, aber TUDOR blieb stets der eigenen Linie treu und brachte immer wieder neue erstklassige Modelle und Kollektionen auf den Markt. Eine der beeindruckendsten und auch bekanntesten ist sicher die Linie Black Bay.

Die Black Bay ist die wahrhaft ikonische Taucheruhr von TUDOR mit einer sechzigjährigen Tradition. Sie wird von einem von TUDOR selbst hergestellten mechanischen Uhrwerk angetrieben. Die allgemeine Linienführung sowie das gewölbte Zifferblatt und Uhrglas sind unverkennbar von den ersten TUDOR Taucheruhren übernommen. Die charakteristischen eckigen „Snowflake”-Zeiger stammen noch von den Uhren, die in den 1970er-Jahren in großen Stückzahlen an die französische Marine geliefert wurden.

Auswahl der Uhren von Tudor

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