Longines Dolce Vita X YVY: Ein tiefgründiges Update für eine Ikone

Die neuen Longines Dolce Vita-Modelle bewegen sich hinein in den Pferdesport: Sie übertragen die harmonische Verbindung und das tiefe Vertrauen zwischen Pferd und Reiterin auf die neuen Modelle, die sich samtweich wie die Nüstern eines Pferdes um den Arm ihrer Trägerin schmiegen. Longines zeigt mit dieser Kollektion einmal mehr, dass Pferdesport nicht nur Sponsoringsegment, sondern vielmehr eine Leidenschaft der Manufaktur ist.

Die Longines Dolce Vita ist so etwas wie das elegante Pendant der Manufaktur zu ihren zahlreichen sportlichen Zeitmessern. Selbstredend hat sich auch die Dolce Vita mitsamt ihrer charakteristischen rechteckigen Form mit der Zeit zur Ikone gemausert. Diese Linie geht auf ein Longines-Modell aus den 1920er-Jahren mit gleichsam rechteckigem Gehäuse zurück und vereint schlichte und schicke Zifferblätter mit auffälligen Armbändern. Hoben sich diese Armbänder in der Vergangenheit oft durch ihr farbkräftiges Design ab, ist diesmal die Form oder besser gesagt die Gestaltung des Armbandes an sich neu. Longines hat sechs neue Ausführungen lanciert, deren Armbänder alles sind, außer gewöhnlich.
 
Für das neue Sextett der Dolce Vita kooperierte die Manufaktur mit der Schweizer Designerin Yvonne Reichmuth, die den berühmten rechteckigen Zeitmessern mit Lederarmbändern mit raffinierter Formensprache eine neue Identität gegeben hat. Kürzt man Yvonne als Yvy ab, hat man schon den Hintergrund des Namens der sechs Neuheiten entschlüsselt. Yvy ist auch der Name ihres auf Leder spezialisierten Mode-Labels. Kurz gesagt: Longines Dolce Vita trifft Designerin Yvonne Reichmuth.

Der Hintergrund von Longines im Pferdesport

Die Designerin hat sich bei der Neugestaltung der Armbänder dieser eleganten Uhr an Geschöpfen aus der Natur orientiert, die für viele der Ausdruck von Eleganz und Anmut schlechthin sind: Pferde. Oder in den Worten Yvonne Reichmuths: „Wir wollten gemeinsam einen neuen Zugang zur Welt der Pferde und ihrer Zaumzeuge entwickeln.“ Unter Zaumzeug versteht man das Kopfgestell mitsamt Riemen sowie die Zügel. Hiermit werden die Reittiere gelenkt und geführt.
 
Zum Bezug zu Pferden sollte die enge Verbundenheit der Marke Longines mit dem Pferdesport erwähnt werden, die sich beispielsweise in Sponsorings und Partnerschaften im Springreiten, in Flachrennen, im Eventing und in der Dressur ausdrücken. Dieses Engagement von Longines für den Pferdesport reicht weit zurück. Bereits 1878 produzierte die Manufaktur einen Chronographen, auf dem ein Jockey mit seinem Rennpferd eingraviert war. Drei Jahre später wurde er schon zur Zeitmessung auf amerikanischen Rennbahnen eingesetzt. Erstmals offizieller Zeitnehmer bei einem internationalen Springreitturnier war Longines 1912.

Die neuen Ausführungen der Longines Dolce Vita X YVY

Die neuen Ausführungen verbinden die Inspiration Zaumzeug mit dem Ansatz der Kollektion, das italienische Dolce Vita (unbeschwertes/süßes Leben) zu verkörpern. Dabei besteht das Armband je aus zwei Armbändern, einem breiteren, das am Gehäuse angebracht ist, und einem schmaleren, das vor allem Zierde ist, aber auch allein getragen werden kann. Die sechs neuen Modelle umfassen drei verschiedene Armbandlederfarben in je zwei verschiedenen Gehäusegrößen.
 
Zum einen gibt es eine Ausführung mit schwarzem Zifferblatt, die nur über eine kleine Sekunde in der unteren und dem Logo mit der geflügelten Sanduhr in der oberen Hälfte verfügt und durch das Weglassen der Indizes an Eleganz und Klarheit gewinnt. Sie hat ein passendes schwarzes Lederband mit auffälligen Nieten, die sich farblich mit den versilberten Zeigern ergänzen. Die Longines Dolce Vita X YVY in Schwarz gibt es wie die anderen beiden Versionen dabei in großer (Gehäusemaße: 23,30 x 37 Millimeter) oder kleiner Ausführung (20,80 x 32 Millimeter).
 
Die Ausführung mit Armband in Beige hat ein ebenfalls beiges Zifferblatt, auf dem sich jedoch im Gegensatz zur schwarzen Ausführung Indizes befinden. Sie sind ebenso wie die Zeiger versilbert. Zudem gibt es eine kleine Sekunde bei 6 Uhr.
 
Als Drittes gibt es noch die Version mit braunem Armband, die sich durch ein silbernes Zifferblatt mit „Flinker“-Dekor hervortut und mit aufgemalten römischen Ziffern die Zeit anzeigt. Die Zeiger sind aus gebläutem Stahl und die kleine Sekunde ist wie bei dem beigen Modell bei 6 Uhr angesiedelt, allerdings in quadratischer statt runder Form.
 
Alle Ausführungen verfügen über ein Quarzwerk. Dank des Schnellwechselsystems können die Neuheiten auch mit verschiedenen Armbändern getragen werden und sind überaus wandelbar.

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