Longines Master Moonphase Lady: Echte Klasse für Damen

Die Master Collection von Longines bietet mit ihren zahlreichen Komplikationen alles, was sich Uhrenliebhaber nur wünschen können. Neu hinzugekommen ist jetzt ein Damenmodell im 34-Millimeter-Gehäuse mit Mondphasenanzeige. Damit trifft Technik auf filigran-feminine Optik.

Zwölf Diamanten strahlen als Stundenindizes um die Wette und begrüßen den Betrachter auf den feinen Zifferblättern. Das neue Damenmodell der Master Collection von Longines zeigt sich erhaben elegant. Die diamantenen Indizes sind aber nicht das Hauptfeature der Uhr. Denn bei 6 Uhr befindet sich der Mondphasenanzeiger der Longines Master Moonphase Lady und verschafft der femininen Uhr eine uhrmacherisch höchst komplexe Komponente. Diese Funktion ist umso erstaunlicher, wenn man die Gehäusegröße von 34 Millimetern berücksichtigt. Die Uhrmacher bei Longines haben für diese schlanken Damenmodelle mit Mondphase ihr ganzes Können unter Beweis gestellt.

Die Mondphasenanzeige im unteren Bereich des Zifferblattes wird von einem Zeigerdatum umrahmt und lässt so zwei Komplikationen in einer Anzeige verschmelzen. In Kombination mit dem berühmten Logo mit der geflügelten Sanduhr im oberen Teil des Zifferblattes erhält das Antlitz der neuen Modelle eine schöne Symmetrie und bleibt – im positiven Sinne – sehr übersichtlich.

Longines Master Collection: Reihe der Extraklasse

Die Master Collection von Longines gibt komplexen Komplikationen ein Zuhause. Die neuen Damenmodelle mit Mondphase der Reihe sind die filigranere Option zu den ursprünglich 2019 für Herren lancierten Pendants. Im Vergleich zu diesen 40 oder 42 Millimeter großen Uhren sind die Novitäten für die Damenwelt beinahe zierlich.

Und dennoch stehen diese Neuheiten ganz im Zeichen der Longines Master Collection: außen klassisch, innen hochklassig. Ein wenig Understatement mit einer kleinen Prise Purismus zu betreiben, indem feinste Mechanikuhren mit diversen Komplikationen in klassischem Gewand auftreten, gehört in dieser Linie quasi zum guten Ton.

Der Mond wirft sich in Schale

Das neue Modell gibt es in verschiedensten Ausführungen. Hinsichtlich der Armbänder bietet die Manufaktur mit der geflügelten Sanduhr ein Lederarmband in Blau, Rot oder Taupe sowie zusätzlich ein integriertes Edelstahlarmband an.

Bei den Zifferblättern hat die Trägerin die Wahl zwischen Perlmutt, Silber und dem klassischen „Gerstenkorn“-Stil – wobei letzterer Look typisch für die Master Collection von Longines ist. Oder aber sie entscheidet sich für die Zifferblattvariante in Blau mit Sonnenschliff, welche besonders ausdrucksstark ist.

Das Herzstück der neuen Damenmodelle ist immer gleich: In allen schlägt das Automatikkaliber L899.5, welches durch einen Saphirglasboden zu sehen ist. Es verfügt über eine Siliziumspiralfeder, die antimagnetisch, widerstandsfähig, korrosionsfest und unempfindlich gegen Wärmeausdehnung ist. Das Kaliber bietet zudem eine Gangreserve von circa 72 Stunden.

So funktioniert die namensgebende Komplikation

Die Mondphasenanzeige ist das bestimmende Feature dieser Uhr. Aber was ist das eigentlich genau, und vor allem: Wie funktioniert sie?

Der Mond strahlt so hell an unserem Nachthimmel, weil er der Erde im Vergleich zu anderen Himmelskörpern sehr nahe ist. Um zu wissen, ob er gerade zu- oder abnimmt, kann natürlich ein Tisch-, Taschen- oder Wandkalender zu Rate gezogen oder aber auch eine Uhr mit Mondphasenanzeige konsultiert werden, wie sie das neue Modell Master Moonphase Lady von Longines bietet.

29 Tage, zwölf Stunden, 44 Minuten und 2,9 Sekunden: Exakt so lange braucht der Mond, um die Erde einmal zu umkreisen. Er wird von der Sonne angestrahlt und – je nach Umlaufbahn – von unserer Erde in den Schatten gestellt. Dieses regelmäßige Schauspiel hat unsere Bezeichnungen als „Neumond“, „Halbmond“ oder auch „Vollmond“ hervorgerufen. Uhrmacher runden die Umlaufzeit des Mondes auf 29,5 Tage ab, weil man sonst ein eigenes, zweites Uhrwerk benötigen würde, um die Mondzeit ganz exakt anzuzeigen. Selbst die 29,5 Tage lassen sich nicht 1:1 in die Mechanik einer Uhr übersetzen, da diese auf Zahnrädern basiert. Deshalb bauen die Uhrmacher meistens ein Zahnrad mit 59 Zähnen ein. Dieses bildet dann direkt zwei aufeinanderfolgende Mondphasen ab. Gespiegelt wird der Lauf des Zahnrades auf dem Zifferblatt mit einer Scheibe, der sogenannten Mondscheibe. Auf ihr sind die Mondphasen abgedruckt, und wenn die Scheibe pro Tag einmal vom Räderwerk einen Zahn weiterbewegt wird, nimmt der Mond eben zu oder ab.

Da das Konstrukt mathematisch betrachtet aber nur eine Annäherung an die exakte Umlaufzeit des Mondes um die Erde ist, wird die Anzeige irgendwann ungenau. Acht Stunden pro Jahr oder einen Tag alle drei Jahre beträgt diese Abweichung. Deshalb muss die Mondphasenanzeige ab und an korrigiert werden. 

Auswahl aus der Kollektion von Longines

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