Longines verneigt sich vor einer wahren Legende:
Die Manufaktur legt die Pilotenuhr Type A-7 neu auf
In den 1930er-Jahren war sie die Pilotenuhr der amerikanischen Luftwaffe: die Longines Type A-7. Jetzt legt der Schweizer Uhrenhersteller diesen legendären Chronographen neu auf.
Longines und Luftfahrt – zwei Dinge, die untrennbar miteinander verbunden sind. Der Schweizer Uhrenhersteller ist weithin bekannt für seine außergewöhnlichen Pilotenuhren. Bestes Beispiel ist sicher das legendäre Modell Type A-7, welches Longines m Jahre 1935 für die amerikanische Luftwaffe entwickelte.
Und genau diese Uhr diente nun als Vorlage für eine neue, spektakuläre Version für den Piloten von heute: The Longines Avigation Watch Type A-7 1935. Schon der erste Blick auf diesen Chronographen verdeutlicht das historische Erbe, denn das schwarze Zifferblatt – ganz klassisch mit großen arabischen Ziffern gestaltet – ist um 40 Grad nach rechts gedreht. Warum? Damit Piloten die Anzeigen ablesen können, ohne die Hände vom Steuerknüppel zu nehmen.
Die geriffelte Krone auf 12 Uhr hatte damals wie heute einen ganz praktischen Sinn. Über dieses griffige Bauteil, welches sich auch mit Handschuhen betätigen lässt, können die ganz unterschiedlichen und zahlreichen Chronographenfunktionen bedient werden. Start, Stopp und Rückstellung erfolgen durch einen einfachen Druck des Monopoussoirs.
Kathedralenzeiger für perfekte Ablesbarkeit
Das Säulenrad-Chronographenwerk L788.2 wurde exklusiv für Longines entwickelt und sitzt im Inneren des 41-Millimeter-Edelstahlgehäuses. Es verfügt über eine Gangreserve von 54 Stunden. Für die perfekte Ablesbarkeit der Anzeigen auch in schwierigen Situationen sorgen elegante Kathedralenzeiger, welche mit Super-LumiNova beschichtet wurden. Die Eisenbahnminuterie wurde vom Original übernommen und rundet die schlichte Komposition der Uhr ab.
Ein elegantes und äußerst bequemes Armband aus braunem Alligatorleder sorgt für den perfekten Halt am Handgelenk. Wer mit dieser Pilotenuhr abtauchen möchte: Die Wasserdichtigkeit wird von Longines mit einer Tiefe von bis zu 30 Metern angegeben.