Omega präsentiert viel Neues auf den Omega Days
Speedmaster, Seamaster und Constellation – diesen drei beliebten Kollektionen gibt Omega mit Neuheiten frische Impulse. Welche Modelle konkret ein Facelift bekommen haben und inwiefern neue Farben und Materialien in die Linien Einzug erhalten, erfahren Sie in unserer Übersicht:
Die neue Speedmaster Moonwatch ist dem Mond ganz nahe
Obgleich es bereits Bestrebungen für den Weg zum Mars gibt, bleibt der Mond vorerst der einzige je von Menschen betretene Himmelskörper. Daran beteiligt war die Speedmaster von Omega. Die entsprechende Uhr erhielt in der Folge den Beinamen Moonwatch und ist nun mit einer neuen Ausführung zurück, die dem Mond noch mal ganz nahe kommt – rein optisch natürlich. Die Speedmaster Moonwatch erscheint dieses Jahr in Moonshine-Gold, einer speziellen Legierung, die an das strahlende Mondlicht an einem dunkelblauen Nachthimmel erinnert.
Nach Modellen in Edelstahl, Sedna-Gold und Canopus-Gold ist die neue Moonshine-Ausführung der Speedmaster Moonwatch damit die vierte Gehäusevariante. Hinter dem Begriff Moonshine „verbirgt“ Omega eine ganz besondere Gelbgoldlegierung. Sie hat einen deutlich blasseren Farbton als das traditionelle 18-karätige Gelbgold und bietet einen länger anhaltenden Glanz. Wer es genau wissen möchte: Den größten Part macht Gold aus (> 75 Prozent), hinzu kommt 14,5 Prozent Silber sowie geringere Anteile an Kupfer (< 9 Prozent) und Palladium (>1 Prozent).
Omegas neue Speedmaster in Moonshine-Gold ist in zwei Zifferblattausführungen verfügbar. Uhrenliebhaber haben die Wahl zwischen einem Zifferblatt aus Moonshine-Gold mit Lünette und Hilfszifferblättern in Schwarz oder einem grünen PVD-beschichteten Zifferblatt mit dazu passender grüner Lünette.
Die neue Speedmaster ’57 ist schlanker gestaltet
Die Speedmaster ’57 erhält eine schlankere Gestalt. Möglich ist das durch das Handaufzugswerk Kaliber 9906, das in einem flacheren Gehäuse verbaut ist. Zudem ist die Lünette schlanker gehalten. Verglichen mit der Speedmaster Moonwatch 3861 ist die neue Speedmaster ’57 mit einer Höhe von 12,99 mm mehr als einen halben Millimeter schlanker. Obendrein gibt es eine Auswahl, die jeden Geschmack bedient: Unter den acht verschiedenen neuen Ausführungen ist beispielsweise eine mit burgunderrot lackiertem Zifferblatt oder eine Variante mit einem schwarzen Zifferblatt, das aus zwei Ebenen besteht (ein sogenanntes „Sandwich“-Zifferblatt).
Zarte Farben in zwei Gehäusegrößen für die Seamaster Aqua Terra
Neue Zifferblattausführungen hat sich auch die Linie Seamaster Aqua Terra auf die Fahne geschrieben: Die Novitäten dieser Kollektion erscheinen in zwei Gehäusegrößen und in überaus breiter wie zarter Farbauswahl. Die Ausführungen in einem 38-Millimeter-Gehäuse erhalten Zifferblätter in Ozeanblau, Meergrün, Sandstein, Safrangelb und Terracotta. Die kleineren Neuheiten in einem 34-Millimeter-Gehäuse gibt es in den Farben Seeblau, Lagunengrün, Sandstein, Muschelrosa und Lavendel.
Grüne Garderobe für die Seamaster Diver 300 M
Die Taucheruhren der Kollektion Seamaster Diver 300 M erhalten ebenfalls frischen Wind. Omega lanciert eine neue Ausführung der beliebten Linie in der Trendfarbe Grün. Diese ist dabei auf einem Zifferblatt im Wellendekor umgesetzt und wird von einer gleichsam grünen Lünette umrahmt. Einen durchdachten Kontrast zu diesem kräftigen Grün bilden hingegen die Ziffern und Indizes in Weiß. Dieser Kontrast ist nicht nur schön anzuschauen, sondern garantiert die perfekte Ablesbarkeit der Uhr, was gerade bei dem ihr zugedachten Einsatzgebiet unter Wasser von mitunter lebenswichtiger Relevanz sein kann.
Neues Duo in der Linie Seamaster Planet Ocean Ultra Deep
Die Seamaster Planet Ocean Ultra Deep schlägt nicht nur mit dem Meilenstein Wellen, bis zu einer Tiefe von 6.000 Metern wasserdicht zu sein und damit dem Standard ISO 6425 für Sättigungstaucheruhren zu entsprechen, sondern erscheint auch noch in zwei verschiedenen Ausführungen.
Die Taucheruhr für höchste Ansprüche ist mit einem Gehäuse aus Titan Grade 5 mit dazu passender gebürsteter Keramiklünette verfügbar. Diese Ausführung hat zudem ein Zifferblatt aus schwarzem keramisiertem Titan. Darüber hinaus ist die Neuheit auch mit der neu entwickelten Legierung O-MEGASTEEL erhältlich. Diese zweite Ausführung hebt sich mit einem Gehäuse aus O-MEGASTEEL ab, das mit einer herausragenden Stärke, einer hellen Farbe und einem unvergleichlichen Glanz aufwartet.
Neuer Anstrich für die Constellation 41
Da 2022 das 70-jährige Jubiläum der Constellation-Linie ist, erscheint nun die erst zweite wesentliche Neuauflage nach 1982, als es (erstmals) ein neues Design gab.In diesem Fall hat sich Omega ganz den Zifferblättern und dem Material verschrieben. Die Constellation wird in einem 41-Millimeter-Gehäuse mit neuen Zifferblättern in Weiß, Rhodiumgrau, mit grünem Farbverlauf und in Burgunderrot lanciert.
Beim Material der Constellation-41-Jubiläumsmodelle gilt es eine Wahl zu treffen zwischen Edelstahl, der Kombination aus Edelstahl und 18-karätigem Gelbgold oder der Kombination aus Edelstahl mit 18-karätigem Sedna-Gold.
Die polierten Keramiklünetten der Ausführungen sind in Blau, Schwarz oder Braun verfügbar. Sie sind mit römischen Ziffern ausgestattet, die modellabhängig entweder mit weißer Emaille oder Ceragold gefüllt sind. Letzteres ist ein eigens von Omega entwickeltes Material, das – vereinfacht gesagt – eine Verbindung von Gold und Keramik ist.
Natur pur mit der Constellation Aventurine
Die neuen Uhren der Linie Constellation Aventurine verkörpern die Natur. Und sind deshalb allesamt Einzelstücke. Dass jede Uhr ein Unikat ist, rührt daher, dass die Zifferblätter dieser 29-Millimeter-Modelle aus dem namensgebenden Material Aventurin gefertigt sind. Aventurin ist eine besondere Varietät des Quarzes und zeichnet sich durch ein starkes Glitzern aus, das mitunter als Aventureszens bezeichnet wird.
Das Mineral ist in den Farben Grün, Rot und Blau verfügbar. Bei der Lünette gilt es die Wahl zu treffen zwischen diamantbesetzt oder mit römischen Ziffern belegt. Zuletzt ist auch das Gehäuse in zwei Versionen zu haben: entweder in der Kombination aus Sedna-Gold und Edelstahl oder in purem Sedna-Gold. Wegen dieser Fülle an Nuancen und Wahlmöglichkeiten hat die neue Constellation-Aventurine-Kollektion satte zwölf Ausführungen, aus denen interessierte Uhrenliebhaber genau das Modell erküren können, das am besten zum eigenen Stil passt.
Mit Pastellfarben und der Constellation 28 in den Frühling
Zu guter Letzt hat mit der Constellation 28 auch eine dritte Reihe im Constellation-Kosmos neue Farbtöne erhalten. Diese Linie wird von Omega durch neue Pastellfarben zu zarten wie hochklassigen Highlights erhoben. Insgesamt gibt es vier neue Zifferblattfarben: Rosa, Patschuli, Hellgrün und Himmelblau. Wobei Patschuli ein seichter Lilaton ist.
Ein kleines, aber umso schöneres Detail findet sich je auf der Lünette: Hier ist der Farbton des Zifferblatts gewissermaßen gespiegelt, indem er in den eingravierten Ziffern zum Zuge kommt. Das ist der harmonischen und edlen Optik dieser neuen Constellation-28-Modelle überaus zuträglich. Fernab der einheitlichen und sich je nach Ausführung unterscheidenden Farbe bei Zifferblatt und Lünette sind die vier Uhren jedoch identisch. Sie haben alle dieselben Merkmale hinsichtlich des Gehäuses, und auch das Armband ist beim Quartett immer aus Edelstahl. Die Zeiger und Indizes sind gleichsam einheitlich und bestehen je aus 18-karätigem Weißgold.
Die Neuheiten von omega bei juwelier fridrich
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