Perlenschmuck: Schimmernde Verführung

Die Größe hängt von der Perlauster ab, in der die Perle heranwächst- Während Süßwasserperlen meist Durchmesser von bis zu 10 Millimetern erreichen, können Südseeperlen auch gut und gern 20 Millimeter oder gar größer werden. Allgemein gilt: Je größer eine Perle ist, desto seltener ist sie auch und desto teurer.

Als Ideal gilt die perfekt runde Perle. Dieses erreichen aber nur sehr wenige Exemplare. Aber auch ovale Perlen oder gar unregelmäßig geformte – sogenannte barocke Perlen – haben ihren Reiz und können durchaus auch sehr wertvoll sein.

Das kommt ganz auf das Zuchtgebiet bzw. die dort beheimatete Perlauster an. Während Südseeperlen meist golden oder rosa schimmernd sind, erkannt man Tahitiperlen an ihrer dunklen, metallischen Färbung. Perlen von den Fiji-Inseln hingegen haben nochmals ganz eigene Farbtöne, die von warmem Braun über tiefes Grün bis zu stählernem Blau reichen können. Durch die Partnerschaft mit Gellner ist Juwelier Fridrich in der Lage, Ihnen diese außergewöhnlichen Perlen in München anbieten zu können.

Bei den Perlen, die für unseren Schmuck verwendet, handelt es sich um Zuchtperlen. Diese sind natürlichen Ursprungs, werden also in Perlaustern durch Injektion eines Kerns gezielt herangezüchtet. „Natürlich“ im Sinne von „per Zufall in einer Muschel  entstanden und gefunden“ sind die wenigsten Perlen auf dem Markt.