TUDOR Black Bay Bronze:
Zeit für Altes – ganz neu!

Wenn eine Manufaktur, die seit rund 90 Jahren mit ihren Uhren Zeitgeschichte schreibt, ein aktuelles Modell mit Anklängen vergangener Jahrzehnte auf den Markt bringt, ist Großes zu erwarten. Die Taucheruhr Black Bay Bronze von TUDOR vereint das Beste von damals und heute.

Die Black Bay Bronze wird vom TUDOR Manufakturwerk Kaliber MT5601 angetrieben. Es hat einen Durchmesser von 33,8 Millimetern – und ist somit das größte aller TUDOR Kaliber. Robustheit, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit standen bei seiner Gestaltung im Mittelpunkt. Das Werk bietet eine Gangreserve von 70 Stunden und ist vom Schweizer Prüfinstitut COSC offiziell als Chronometer zertifiziert.

Die Zeit als Künstler

Das 43-mm-Gehäuse der Uhr ist aus Bronze gefertigt und nimmt im Laufe der Jahre eine schöne Patina an. Beeinflusst wird sie von den Tauchgängen und anderen Umwelteinflüssen, denen sie ausgesetzt ist – eine Uhr also, deren Gehäuse gemeinsam mit ihrem Träger eine ganz persönliche Zeitgeschichte schreibt. Es ist aus einer Legierung mit Aluminium und Kupfer gefertigt und so besonders korrosionsbeständig – bis 200 Meter wasserdicht ist es ebenfalls. Getragen wird die Uhr am schwarzen Lederarmband oder am schiefergrauen Textilband mit Streifen.

Uhren für Profis

Im Jahr 1926 als Marke eingetragen, war TUDOR seit jeher Spezialist für Uhren, die extremen Bedingungen standgehalten haben. Bereits in den 1950er-Jahren stattete das Schweizer Unternehmen die US Navy mit Taucheruhren aus. An die Modelle aus diesem Jahrzehnt erinnert das Zifferblattdesign der Black Bay Bronze. Die berühmten „Snowflake“-Zeiger hingegen zierten erstmals Ende der 1960er-Jahre Uhren der Marke.

Bis heute gelten TUDOR Taucheruhren als Inbegriff von Qualität und Robustheit. Das Gehäuse des aktuellen Modells ist mit einer unidirektional drehbaren Lünette in Bronze besetzt, ihre Zahlenscheibe ist aus mattschiefergrau eloxiertem Aluminium gefertigt und fügt sich harmonisch ins Design ein.